Ölweide ungiftig
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Ölweide ungiftig
Die Ölweide, oder lateinische Name Elaeagnus ebbingei, ist eine wuchsefreudige Hecke mit länglichen Blättern, die von einem silbrigen Flaum überzogen sind. Sie erfreut das Auge mit weiß-gelben, duftenden Blüten. Später trägt sie erbsengroße, mehlige Früchte, die sich in unseren Breiten jedoch selten entwickeln. Aber durch den Schnitt der Hecke werd die Ölweide sowieso wenige bis keine Früchte bilden.
Die Ölweide verträgt keine Staunässe; dafür ist sie unempfindlich gegen Wind, Trockenheit und Hitze. Eine Düngergabe im Frühjahr in Form von Kompost begünstigt das Wachstum der Pflanzen. Im Herbst wird die Hecke leicht zurückgeschnitten. Ölweiden sind als Bienenweide und Vogelschutzhecke sehr beliebt.
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ungiftig
Beim Anlegen einer Hecke sollte der Grundstückseigentümer darauf achten, ob die Heckenpflanzen (teilweise) giftig oder ungiftig sind.
Der Begriff ungiftige Heckenpflanzen wird aus gegebenem Anlass einmal erläutert werden. Im günstigsten Fall sollten die Heckenpflanzen weder für Menschen noch für Tiere giftig sein. Das ist nicht gleichbedeutend damit, dass sie genießbar sind. Ungiftige Heckenpflanzen sind für die Gesundheit von Mensch und Tier unschädlich. Die für unsere Fertighecken verwendeten Heckenpflanzen sind grundsätzlich ungiftig.
Giftig sein:
- Ligustrum (Liguster)
- Ilex (Stechpalme)
- Prunus (Kirschlorbeer)
- Taxus (Eibe)
Im Zweifelsfall wenden Sie sich immer an einem Grün-Spezialist.