Ölweide pflanzen

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Ölweide pflanzen

Die Ölweide, oder lateinische Name Elaeagnus ebbingei, ist eine wuchsefreudige Hecke mit länglichen Blättern, die von einem silbrigen Flaum überzogen sind. Sie erfreut das Auge mit weiß-gelben, duftenden Blüten. Später trägt sie erbsengroße, mehlige Früchte, die sich in unseren Breiten jedoch selten entwickeln. Aber durch den Schnitt der Hecke werd die Ölweide sowieso wenige bis keine Früchte bilden.

Die Ölweide verträgt keine Staunässe; dafür ist sie unempfindlich gegen Wind, Trockenheit und Hitze. Eine Düngergabe im Frühjahr in Form von Kompost begünstigt das Wachstum der Pflanzen. Im Herbst wird die Hecke leicht zurückgeschnitten. Ölweiden sind als Bienenweide und Vogelschutzhecke sehr beliebt.

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Immergrüne Sträucher, auch winter grün genannt, bieten als Hecke das ganze Jahr über einen dekorativen Sichtschutz. Das Angebot an unterschiedlichen Arten ist breit gefächert. Gerade im Winter beleben Pflanzen, die immer grün sind, den Garten. Sie wirken besonders dekorativ, wenn immer grüne Blätter von Schnee bedeckt sind.

Als Gestaltungselement lassen sich immer grüne Hecken auch zur Begrenzung bestimmter Bereiche, wie Sitzplätze, einsetzen oder als immer grün leuchtendes ruhiges Element zwischen bunten Pflanzen. Immergrün schimmernde Blätter bieten auch einen guten Hintergrund für Dekorationen im Garten.

Das Gegenteil von immergrün ist sommergrün. Eine sommergrüne hecke oder laubabwerfende Hecke und die verliert, wie die meisten Stauden und Bäume, im Herbst ihre Blätter und damit ihre schöne grüne Farbe. Einige Sorten, wie Buchen, sind teilweise laubabwerfend, sie behalten in den Wintermonaten ihre braunen, vertrockneten Blätter.Hinsichtlich der Pflege unterscheidet sich ein Laubabwerfer nicht wesentlich von einem Immergrünen.